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Behinderungen


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Brillenträger gelten schon in der Schule als die weniger sportlichen Kinder, die nicht nur aufgrund ihrer Brille über etwas weniger Bewegungsspielraum verfügen und deshalb nicht selten auch die schlechteren Noten im Schulsport erzielen. Wer hat nicht den dicken Jungen mit Brille noch aus seiner Schulzeit vor Augen? Doch eine Sehschwäche muss kein Grund sein, sich der sportlichen Aktivität gänzlich zu verschließen. Nicht bei jeder Sportart ist es praktisch eine Brille zu tragen. Der Schwimmer sollte seine Brille durch Kontaktlinsen ersetzen, will er gute Leistungen in diesem Sport erbringen oder gänzlich auf die Sehhilfe verzichten, insoweit er noch in der Lage ist, sich in der Schwimmhalle zurecht zu finden. Eine ausgeprägte Sehschwäche beim Fußball kann zu eingeschränkten Leistungen beim Zielen auf das Tor bedeuten. Auf das Tragen einer Brille sollte der Fußballspieler jedoch gänzlich verzichten. Anders beim Golf: Diese Sportart kann auch von einem Brillenträger ohne größere Beeinträchtigungen ausgeübt werden. Die Bewegungen mit dem Golfschläger und Golfbällen versetzen den Kopf des Golfspielers nicht in derart hektische Bewegungen, dass er seine aufgesetzte Brille bei der Ausübung seines Sportes verlöre. Skispringer sind hingegen seltener mit Brille während ihres Skisprungs anzutreffen. Die Gefahr die nicht selten doch recht teuere Brille während eines Sprungs für immer zu verlieren wäre zu hoch.